Rotkohl

Brassia oleracea var. Capitata f. rubra

Herkunft


Der Wilde Rotkohl stammt vermutlich wie schon der Blumenkohl von den Atlantikküsten. 

Heutzutage kann man ihn noch in Frankreich und auch England finden. 

Der Boden ist für die Färbung des Rotkohls relevant. Wächst er auf saurem Boden, erhält er eine eher rötliche Färbung, während er sich bei alkalischem Untergrund eher bläulich färbt. Deshalb ist er in Süddeutschland auch als Blaukraut bekannt. 



Fakten


Der Rotkohl enthält sehr viele Vitamine. Besonders hoch ist der Vitamine C Anteil. Dieser ist gut für das Immunsystem. Auch enthält er einen hohen Anteil an Eisen. Besonders die roten Farbstoffe, die Anthocyane, sind entzündungshemmend und antioxidativ. 



 Kultur


Wie auch beim Blumenkohl braucht der Rotkohl einen nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Platz.

Die Vorzucht findet auch im Februar statt. Nur darf der Rotkohl schon im März im Freiland ausgesät werden. Wichtig ist genügend Platz zwischen den einzelnen Pflanzen (35cm). Für eine spätere Ernte könnt Ihr einfach ab April aussäen. 



Verwendung


Rotkohl klingt immer ein bisschen nach deftigem Essen, oder? 

Schöne Gänsekeule, Kartoffeln und Rotkohl. oder auch sehr beliebt mit Kartoffelpüree.

Man kann ihn aber auch für leichte Gerichte gut verwenden, z.B für Suppen, oder als Salat.  


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