Gärtnern mit Kindern

Bereits die jüngsten Familienmitglieder ahmen am liebsten nach, was Mama und Papa tun.


Diese natürliche Begeisterung lässt sich wunderbar in den Garten übertragen. Gebt den Kleinen die Möglichkeit, entsprechend ihrer Fähigkeiten zu helfen. So können sogar die Allerkleinsten beim Einfüllen von Erde assistieren.


Unser Nachwuchs zum Beispiel findet große Freude daran, dem Papa beim Gießen zu assistieren, indem er mithilft, die Gießkanne zu halten.





Anregungen dem Alter entsprechend


Der Garten ist ein unfassbar toller Spielplatz und Entdeckungsort. Welche Tiere gibt es in eurem Garten? Wie schmecken die Beeren? Wie riecht denn eigentlich so eine Blume? Und was kann man nicht alles Tolles aus Blättern und Samen basteln.


Alter 2-3 Jahre


Unser Kind befindet sich momentan in genau diesem Alter, was uns ermöglicht, unsere persönlichen Erfahrungen zu teilen.

Aus diesem Grund findest du hier verschiedene Anregungen für den Garten, um es auch für dein Kind zu einem besonderen Erlebnis zu gestalten. Zum Beispiel:


- Gestaltung des Garten

- Erster eigene Anbau

- Gartenwerkzeuge


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Alter 3-5 Jahre


COMING SOON...



Hier findest du Ideen rund um den Garten, um es für dein Kind zum Erlebnis zu machen, z.B.:


- Gestaltung des Garten

- Erster eigene Anbau

- Gartenwerkzeuge


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Alter 5-7 Jahre


COMING SOON...



Hier findest du Ideen rund um den Garten, um es für dein Kind zum Erlebnis zu machen, z.B.:


- Gestaltung des Garten

- Erster eigene Anbau

- Gartenwerkzeuge


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"Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Innern, an die man sich halten kann."


Astrid Lindgren


"Der junge Mensch braucht deshalb seinesgleichen, nämlich Tiere, überhaupt Elementares, Wasser, Dreck, Gebüsche, Spielraum. Man kann ihn auch ohne das alles aufwachsen lassen, mit Teppichen, Stofftieren oder auf asphaltierten Straßen und Höfen. Er überlebt es – doch man soll sich dann nicht wundern, wenn er später bestimmte soziale Grundleistungen nie mehr erlernt, z.B. ein Zugehörigkeitsgefühl zu einen Ort und Initiative. Um Schwung zu haben, muss man sich von einem festen Ort abstoßen können, ein Gefühl der Sicherheit erworben haben."


Alexander Mitscherlich, 1965

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